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Gestrandeter Frachter nach sechs Wochen endlich wieder auf hoher See

Datum: 17.10.01 Autor: Thoralf Teubner Beitrag Nr.: 92

Der am 5. September, vor dem Scarborough-Strand, auf Grund gelaufenen Frachter „Ikan Tanda“ wurde am Mittwoch Morgen endlich wieder auf die hohe See gezogen. Das unter der Flagge von Singapur fahrend Schiff war Anfang September auf den Weg von Chile nach Kapstadt und hatte Chemikalien geladen. 

Damit das Zerbrechen des Schiffes vermieden werden konnte, musste ein großer Teil der 12.000 Tonnen schweren Fracht über Bord gepumpt werden. Bisher ist noch nicht bekannt welche Auswirkungen dies Aktion auf die Tier- und Pflanzenwelt im Meer und am Ufer dauerhaft haben wird. 

Seit der ersten Entdeckung des „Kap der Guten Hoffnung“ sind in der nähe des Kap pro Jahr mehrere in Seenot geraten und danach oft gestrandet oder sogar gesunken. Erst vor knapp einem Jahr ist in der Table Bay der Frachter „Treasure“ mit „nur“ 130 Tonnen Schweröl an Bord gesunken und allein durch ihn sind Tausende Seevögel und Pinguine verendet.

 Da die Fracht in den letzten Jahren, für die Natur, immer gefährlicher geworden ist, sollte man nun endlich einmal über einen Schutz der Kaphalbinsel nachdenken, da es hier sonst in einigen Jahren keine Robben, Pinguine, Wale und andere Meerestier und Seevögel geben könnte.

 
 
 
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Donnerstag, 07 Februar 2008
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